Lange Nacht der Kirchen, 1. Teil

Ein abwechslungsreiches Programm bot sich den Besuchern in der Pfarre Königstetten zur Langen Nacht der Kirchen.

Kunterbunt rund um unsere Kirche

Den Beginn machten Spiele und kreative Beschäftigung für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter. Eineinhalb Stunden vergingen wie im Flug.

 

Marterlwanderung

Unverrückbare Zeitzeugen erzählen ihre Geschichte. Vom Ausgangspunkt Martinsmarterl im Oberfeld bei der Volksschule ging es zum Marterl am Damm und weiter zum Marterl beim Andreas Hofer-Weg.

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Kinder und Eltern unterhielten sich prächtig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei kleine Künstlerinnen der Straßenmalerei 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufstellen für die große Luftballonreise, Achtung ... Fertig ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 ... LOOOOOOS !!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Gruppe der Marterlwanderer sammelte sich beim Hl. Martin im Oberfeld.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bläserensemble der Blasmusik Königstetten begleitete die Wandergruppe einen Teil des Weges.

 

 

 

 

 

 

 

Mag. Leopold Schöfbeck wusste viel über die jeweiligen Marterl zu erzählen. Die Wandergruppe erfuhr von ihm auch Interessantes über Ursprung, Heilige, Legenden, Wirklichkeit und Sinn der Marterl-Tradition.

 

 

 

 

 

 

Bildhauermeister Prof. Josef Weinbub, der das Martinsmarterl geschaffen hat, erklärte die Motive und dazu passenden Materialien seines Werks, einer gelungenen Synthese moderner und traditioneller Elemente.

 

 

 

 

 

 

 

Die Tonreliefs des Wegekreuzmarterls nach Tulln wurden von einem ebenfalls sehr begabten, aber etwas weniger bekannten Künstler unter Zuhilfenahme unkonventioneller Färbematerialien geschaffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kirchenchor Königstetten begleitete die Wandergruppe auch gesanglich.

 

 

 

 

 

 

  

 

Die letzte Station bildete das Marterl am Rain zwischen Andreas Hofer-Weg und Kogelgasse.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch dieses Marterl wurde von Prof. Josef Weinbub, damals im Auftrag von MR Dr. Rudolf Brunner, geschaffen. Es zeigt eine Pietà, also die Darstellung des Leidens Mariens und damit aller Frauen angesichts von Gewalt und Tod.

 

 

  

 

 

 

 

 

 

Ein weiteres Lied des Kirchenchors Königstetten beschloss die Marterlwanderung und begleitete die Gruppe zum weiteren Ablauf der Langen Nacht in die Pfarrkirche zurück.