Jesus und seine Hawara

Zum zweiten Mal gab es von Herrn Hanswerner Radda und Herrn Wolfgang Hawlena in der Fastenzeit das Angebot einer Lesung von "Jesus und seine Hawara".

Das Buch, hauptsächlich basierend auf dem Markusevangelium, ist ein Versuch der Übertragung der Hl. Schrift in Wiener Mundart. Man nimmt an, dass Jesus selbst hebräischen Dialekt gesprochen hat, und zwar Aramäisch. Das Wort "Hawara" kommt möglicherweise aus dem Hebräischen und bedeutet "Gefährte, Genosse".

Der Bogen spannte sich von der ersten Leidensankündigung, Einzug nach Jerusalem bis hin zur Gefangennahme und Tod und Erscheinung des Auferstandenen.

Besinnung wechselte sich auch mit Schmunzeln ab, da es auch erheiternd war, altbekannte und oft gehörte Bibelstellen in ungewohnter Sprache zu hören.

 

Der Reinerlös kommt auf Wunsch der Lektoren einem caritativen Zweck zugute!

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